Die Daseinsvorsorge für die rund 130 000 Bürgerinnen und Bürger der Kleeblattstadt wird zu mehr als 50 Prozent durch ihre Tochterunternehmen wahrgenommen, denen dadurch eine zentrale Rolle zukommt. Sie versorgen die Fürther Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Wasser, ÖPNV, günstigem Wohnraum, Erwachsenenbildung, fördern Beschäftigung und Sport und helfen im Krankheitsfall.
Die Preisgestaltung bei den jeweiligen Töchtern wird nicht unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung kalkuliert, sondern nach dem Grundsatz sozial gerechtfertigter, aber trotzdem finanziell tragfähiger Preise bzw. Entgelte.
Wie der Beteiligungsbericht, der im rechten Bereich dieser Seite heruntergeladen werden kann, auflistet, zählte die Stadt im Jahr 2021 34 Töchter plus die Sparkasse. Sie waren folgenden Gesellschaftsformen zuzurechnen: 24 GmbHs und sieben GmbH & Co. KGs, zwei Kommunalunternehmen, eine Genossenschaft und die Sparkasse.
Weitere interessante Zahlen für das Jahr 2021:
Oberbürgermeister Thomas Jung resümiert: "Wir, die Stadt und ihre Töchter, kümmern uns auch in schwierigen Zeiten erfolgreich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger und die positive Entwicklung Fürths“. Kämmerin Stefanie Ammon ergänzt: „Der durch das Beteiligungsmanagement erstellte Bericht ist eine aus finanzwirtschaftlicher Sicht spannende Lektüre, in der die Leserinnen und Leser viel über unsere öffentlichen Unternehmen erfahren."
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